Stechmückenplage - so schützen Sie sich gegen lästige SticheDer Frühling war in diesem Jahr ganz schön verregnet. Im feuchten Klima haben die Mückenlarven ideale Bedingungen, sich zu entwickeln. Gegen die lästigen Blutsauger schützen am besten Sprays, Gels oder Lotionen mit den Wirkstoffen Diethyltoluamid oder Icaridin. Ätherische Öle wirken hingegen kaum. Wer unter Allergien leidet sollte generell vorsichtig sein. Was hilft wirklich gegen Stechmücken?Die eigene Haut schützt man am besten durch Sprays, Gels oder Lotionen mit Diethyltoluamid (DEET) und Icardin. Diese Wirkstoffe sorgen dafür, dass die Mücken vertrieben werden und nicht stechen. Wenig wirksam sind Produkte mit ätherischen Ölen. Alle Wirkstoffe dieser Mittel sind schleimhautreizend, zum Teil lösen sie auch allergische Reaktionen aus und sollten daher nicht auf Dauer angewandt werden.Mücken lieben Gelenke und dunkle Kleidung
Ultraschall ist nutzlos, Knoblauch hilft auch nichtKonsumentenschützer haben auch folgende Mittel getestet:
Wenn es passiert ist: nicht kratzenEin bewährtes Hausmittel ist Spucke auftragen, denn sie kann das Jucken bei Mückenstichen lindern und Schwellungen vorbeugen. Denn Speichel enthält Schmerzstiller und Antihistamine. Zudem kühlt der Speichel die Haut, wenn er verdunstet. Weiters gibt es in der Apotheke Mittel, die den Juckreiz mildern.Medien-Information Bozen, 23.07.2013 |
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